Allergien loswerden mit Hypnose – wie ich sie überwunden habe
- Carina
- 14. Apr.
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Apr.
Vielleicht kennst du das:
Du willst dein Leben genießen – einfach essen, worauf du Lust hast. Dich frei bewegen. Menschen besuchen. Ohne ständig aufzupassen, was dein Körper als Nächstes nicht verträgt.
So ging es mir viele Jahre lang. Mein Leben war geprägt von Verzicht, "Genervtsein" und der ständigen Frage: Was darf ich überhaupt noch?
🐾 Meine ersten Allergie-Symptome – und das Gefühl, dass etwas nicht stimmt
Als Kind habe ich mir über meinen Körper keine großen Gedanken gemacht. Ich war einfach da – mit allem, was dazugehörte. Dass ich öfter niesen musste als andere oder nachts manchmal schlecht Luft bekam, schob ich auf „irgendwas in der Luft“.
Dann hieß es: Hausstauballergie. Ich verstand nicht wirklich, was das bedeutet – nur, dass es anscheinend normal war, dass ich schlecht schlief. Und dann bekam ich diese blöde "Allergie Bettwäsche" Kennst du die auch?
Mit etwa neun oder zehn kam der Heuschnupfen dazu. Plötzlich hatte ich im Frühling ständig juckende Augen, eine laufende Nase, und ich fühlte mich müde und genervt. Ich dachte damals: Das geht bestimmt wieder weg. Aber es blieb – und wurde als Erwachsene sogar noch schlimmer.
Dann die nächste Einschränkung: Ich hatte ein Meerschweinchen, das ich über alles liebte. Doch plötzlich begannen meine Augen zu jucken, mein Hals wurde eng, ich bekam schwer Luft. Und so musste mein kleiner Liebling mein Zimmer verlassen. Ich war richtig traurig – und fand die Welt unfair.
Mit 15 schlug meine Mama eine Desensibilisierung vor. Ich wollte, dass es besser wird – und hätte wahrscheinlich alles versucht. Also bin ich zwei oder sogar drei Jahre lang alle paar Wochen mit dem Rad zum HNO gefahren, um meine Spritze zu bekommen. Und leider blieb die erhoffte Wirkung aus. Stattdessen wurde es noch schlimmer...
🥕 Allergie-Auslöser überall - wie mein Körper rebellierte
Mit 20 kam der Wendepunkt – allerdings nicht im positiven Sinne. Nach einem Teller Hühnersuppe – frisch gekocht von meinem Papa– bekam ich plötzlich einen anaphylaktischen Schock. 😨
Ich hatte keine Ahnung, was los war. Mein Körper reagierte heftig, ich bekam Panik. Die Diagnose: im Blut ist nichts nachzuweisen. Nur eine Tomaten Allergie. Ich fühlte mich unverstanden und machte Selbsttests. Es war demnach doch eine Sellerie-Allergie.
Im Büro lag ich regelmäßig nach dem Kantinenessen im Krankenzimmer (zum Glück gab es eins) Ich war völlig überfordert und es hat echt lange gedauert, bis ich klar gekommen bin und wusste, was ich nun noch essen kann und was nicht.
Doch das war erst der Anfang. In den Jahren danach kamen immer mehr Unverträglichkeiten dazu:
🍍 Ananas – Kribbeln auf der Zunge
🍅 Tomaten – juckende Lippen
🍏 Äpfel – Jucken im ganzen Mund
Ich war erschöpft und fragte mich immer wieder: Warum ich? Mein Immunsystem schien sich gegen mich zu richten. Im Sommer der Heuschnupfen, im Winter die Hausstaubmilben und dann hatte ich auch noch Freude mit Tieren. Auch den Hund meines Bruders konnte ich nicht lange ertragen.
💫 Der Wendepunkt: Allergien loswerden mit Hypnose
Irgendwann war ich an dem Punkt, an dem ich innerlich entschied: So geht’s nicht weiter.
Ich wollte mein Leben zurück. Ich wollte wieder Freude am Essen, an Begegnungen, am Frühling. Ohne Angst. Ohne Einschränkung.
Während meiner ersten Hypnose-Ausbildung hörte ich davon, dass man auch Allergien über Hypnose behandeln kann. Ich war fasziniert – und gleichzeitig skeptisch. Mein Ausbilder sagte: „Es ist komplex – aber möglich.“ Das ließ mich nicht mehr los.
Ich machte weiter, lernte, vertiefte mein Wissen. Und entdeckte schließlich eine Methode, mit der Allergien auf sanfte, aber kraftvolle Weise durch Hypnose gehen dürfen.
✨ Mein persönlicher Durchbruch
Heute esse ich wieder Äpfel. Ich genieße Ananas. Und ja – sogar Sellerie ist zurück auf meinem Teller. Ohne Angst. Ohne Symptome. Einfach so. 🙏🏼
Mein Heuschnupfen? Weg. Birkenpollen? Fliegen gerade – und ich spüre nichts. Jetzt bin ich auf die "Gräser Saison" gespannt.
Nur meine Tierhaarallergie ist noch da. Aber ich bin dran. Und ich bin zuversichtlich, dass auch sie gehen darf. - wenn der richtige Moment dafür gekommen ist.
Ein Moment, der mir ewig im Herzen bleibt:
🧡 Ich erzählte meinem Papa, dass ich keine Sellerie-Allergie mehr habe. Er konnte es kaum glauben. Also biss ich vor seinen Augen in ein Stück Knollensellerie. Ich kaute, schluckte – und fühlte mich frei. (Auch wenn er mir so roh und pur nicht wirklich gut schmeckt) Zur Krönung kochte er mir seine berühmte Hühnersuppe. Zwei Teller. Keine Reaktion. Nur Freude. 😃
🩵 Warum ich das teile
Ich teile meine Geschichte, weil ich weiß, wie hilflos man sich mit Allergien fühlen kann. Wie einsam. Wie hoffnungslos.
Aber ich bin den Weg gegangen – und ich weiß heute:
👉🏼 Es ist möglich.
👉🏼 Es darf leicht(er) werden.
👉🏼 Und du musst das nicht alleine schaffen.
🌟 Möchtest Du Dich auch befreien?
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